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Ausflügler und Landschaftsliebhaber erwartet in den Lafnitzauen im Ramsar Schutzgebiet Lafnitztal ein einzigartiges Naturerlebnis. Die traumhafte Flusslandschaft im Herzen Europas macht Naturvielfalt erlebbar, wie es sie anderswo nicht mehr gibt.
Intakte Natur zum Anfassen bietet heimischen Tier- und Pflanzenarten vielfältige Lebensräume, die heutzutage leider immer seltener werden und sorgt so für beeindruckende Biodiversität.
Dank der Mischung aus Auwäldern, Wiesen, Hochstaudenfluren, Fluss- und Totholzstrukturen und vielem mehr sind seltene Pflanzen und Tiere in der Lafnitzregion zu finden. Mit etwas Glück können Biber, Storch und Eisvogel erspäht werden. Auch die sibirische Schwertlilie ist im Ramsar-Gebiet Lafnitztal beheimatet.
Das Wildfluss-System war früher die natürliche Grenze zwischen Österreich und Ungarn und markiert heute die Trennlinie zwischen den Bundesländern Burgenland und Steiermark.
Das Bullinarium von Christoph Haller hat Markt Allhau weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht und lässt seine Besucher Hallers Bull Beef® vielfältig erleben. Vom Infotainment über das Restaurant und die Café Bistro-Bar bis hin zum Shop. Ein kindgerechter Erlebnisspielpark im Außenbereich lässt Kinderaugen leuchten, während Eltern es sich auf der Terrasse bequem machen.
Das Infotainment des Bullinariums zeigt eine aufregende Welt voller Wissen rund um die einzigartige Kreislauf-Landwirtschaft des Betriebes, das „RAMSAR-Schutzgebiet“ Lafnitztal, den schonenden Umgang mit dem Bullen als Lebewesen und Nutztier sowie die Qualität und Zubereitung von Hallers Bull Beef®.
Das Restaurant präsentiert sich mit Bull Beef® – Steaks, Bull Beef® – Classics und Bull Beef® – „Free Style“ vielfältig und eindrucksvoll. Schließlich stellt das Café Bistro ein lässiges und hochwertiges Angebot bereit und der Shop wird zur begehbaren Speisekarte.
Christoph Hallers Kreislauf-Landwirtschaft ist die größte Österreichs. Es werden vorwiegend nachwachsende Rohstoffe verwendet und nicht-nachwachsende (Sekundär-)Rohstoffe möglichst lange und effizient im Kreislauf belassen. Dafür muss schon am Beginn der Wertschöpfungskette auf sparsamen Rohstoffeinsatz, Langlebigkeit, Reparatur- und Wiederverwendbarkeit geachtet werden und die Materialien müssen nach ihrer Nutzung bestmöglich gesammelt, sortiert und verwertet werden.